Hanserichkirsch
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Aus meinem sechsten Buch
Aus meinem sechsten Buch: Der schwarze Peter
1
"Mein Leben ist ein Lern- und Erkenntnisprozess. Ich will fortschreitend tiefere Einsichten in den Sinn meines Lebens gewinnen, die ich in meinen literarischen Werken festhalte. Warum lebe ich? Soll mein Leben etwas ausdrücken, das noch sein will? Was will sein, das noch nicht ist? Ist alles gut oder soll der Weizen von der Spreu getrennt werden? Oder ist alles schlecht oder sinnlos? Bin ich gut oder bin ich schlecht bzw. bin ich o.k. oder bin ich nicht o.k.? Für mich steht immer noch nichts fest, weil das Leben nichts Feststehendes, sondern etwas Lebendiges, Fließendes ist. Würde alles feststehen, gäbe es kein Leben. Das ist das erste, was ich feststelle: Dass es im Leben nichts Feststehendes gibt. Man könnte einwenden, dass doch die Naturgesetze feststehen, beispielsweise die Schwerkraft, die Gravitation. Doch nicht einmal die Gesetze der Natur stehen fest, da sie nicht an allen Orten die gleichen und mancherorts aufgehoben sind. Bin ich? Oder ist es nur eine Schaumblase der Illusion, die jetzt hier spricht? Ich weiß es nicht, es steht nicht fest. Es geht demnach um eine uralte Frage, um das, was der Mensch glaubt. Es ist alles eine Sache des Glaubens, ob man einen Glauben hat oder nicht, ob in der Religion, in der Wissenschaft oder wo auch immer. Glaube ich an ein Leben nach dem Tod oder nicht? Was will ich glauben? Oder will ich auch die Glaubensfrage unbeantwortet und offen lassen und mit Sokrates sagen: "Ich weiß nur, dass ich nichts weiß?!" Sokrates hat mit seiner Aussage die Wahrheit, die Wirklichkeit in ihrem Kern getroffen. Ich weiß nur, dass ich nichts weiß. Das ist mein Ausgangspunkt, zu dem ich immer wieder zurückkehre, wenn ich mich in etwas verrenne und versteige. Von diesem Punkt ging auch Buddha aus. Diesen Punkt vertiefte er bis in seinen Grund: Das Nichts, das Nirwana. Doch ist dieses Vertiefen ins Nichtsein auch dem Christentum nicht fremd, sondern wohl vertraut, vor allem der christlichen Mystik. Es ist in allen Religionen, Kulturen und auch in der Wissenschaft eine Bekannte, etwas Bekanntes und Uraltes, so alt wie der denkende Mensch. Und doch ist es mit jedem Menschen, der zum Selbst gelangt, auch immer wieder etwas Neues, etwas Frisches. Selbstverständlich kann man auch die Glaubensfrage für sich selbst beantworten und entweder glauben, dass das Selbst nichts anderes und nichts sonst ist als die organische, belebte, bewusste Materie des körperlichen Organismus, was heißt, dass das Selbst mit der Zeugung beginnt und mit dem Tod endet; oder glauben, dass das Selbst mehr ist als diese körperliche Existenz, d.h. dass es schon vor der Zeugung existierte und auch nach dem Tod weiter bestehen wird. Das tun die meisten Menschen: Die einen entscheiden sich für Religion, die anderen gegen Religion. Ob man sich nun für oder gegen den religiösen Standpunkt entscheidet, es ist in beiden Fällen eine Glaubensangelegenheit. Weder das eine noch das andere kann bewiesen werden. Dies wird oft vergessen, indem man irrend meint, nur die Religion wäre Glaubenssache. Nein, auch die Areligiösen wissen nicht, sondern glauben nur. Eine dritte Gruppe, und diese wird immer größer, interessiert weder die Frage noch die Antwort. Das sind die Pragmatiker, die nur interessiert, was ihnen einen materiell greifbaren Nutzen einbringt. Sie sind keine Denker im Sinn des Sokrates, sondern ihnen ist es einfach egal, ob es so ist oder so. Sie sagen: „Es bringt mir nichts, folglich beschäftige ich mich nicht damit. Das wäre nur Energie- und Zeitverschwendung.“ Ich aber zähle mich zu den denkenden Menschen. Für mich steht letzten Endes nur fest, wir wissen letztlich nur, dass wir nichts wissen, was ja, um es zu wiederholen, mein Ausgangspunkt ist."
Diese Rede hielt ich in der kleinen Kneipe in unserer Straße. So sprach ich mit wechselnden Themen oft im regionalen Kneipenmilieu. Wie reagierte man über viele Jahre darauf? Um die Frage kurz und bündig zu beantworten: Man stellte die Tatsachen auf den Kopf, indem man mich als geistig Behinderten oder sogar als Dementen verkannte. Warum stellte man die Tatsachen auf den Kopf? Weil man da, wo ich redete, nicht genug Hirn hatte, um zu verstehen. Der richtige Ort und die richtige Stellung für mich wäre eine Professur an der Universität gewesen. Hätte ich die Möglichkeit gehabt an der Uni zu dozieren, wäre ich verstanden worden. Doch diese Möglichkeit hatte ich nicht, das war es, was mir fehlte. Nun kann man sich vielleicht in etwa vorstellen, wie verzweifelt und wie verbittert ich gewesen war und wie hoffnungs- und aussichtslos meine Lage über Jahrzehnte gewesen sein muss. Es soll aber auch der weitere Verlauf in der kleinen Kneipe als ein Beispiel von unzähligen weiteren geschildert werden:
"Was hat der Depp wieder von sich gegeben?", fragte ein Gast an der Theke.
Eine Frau, die neben ihm saß, antwortete: "Er hat uns seine krankhafte Grübelei mitgeteilt."
"Der ist doch krank und hohl im Kopf", sagte ein anderer und fügte an: "Halt dein Maul und trink dein Bier, wir wollen deine Weisheiten nicht wissen, behalte sie für dich, du geistig behinderter Idiot!"
Ein vierter Gast wendete sich von mir ab, um von mir nicht verstanden zu werden und sprach halblaut zu seiner Thekengenossenschaft: "Der Schwachsinnige hat seine eigene Scheiße gefressen! So Einer kann doch nur dement sein!"
Eine zweite Frau erwiderte: "Es wird erzählt, der ist auch noch pädophil. Für so einen gibt es nur eins: Rübe ab! Die Todesstrafe ist ja leider abgeschafft worden, so einer müsste lebenslänglich eingesperrt werden!"
Ein weiterer Gast, der vernünftiger und verständiger war, entgegnete: "Wer weiß, ob das alles wahr ist. Es wird so viel geschwatzt. Der schreibt doch Bücher!"
Der Eine: "Dass ich nicht lache! Die Bücher, die so Einer schreibt, sind nichts als Schwachsinn! Der schreibt nichts als immer nur denselben Blödsinn, immer denselben Mist!"
Der Verständigere wandte ein: "Jetzt wechseln wir mal das Thema! Welches Wetter ist denn für morgen gemeldet? Ich habe noch Heu einzufahren."
Er hatte die Aufmerksamkeit der anderen damit geschickt von mir auf etwas anderes gelenkt, weil ich ihm leid tat und er davon überzeugt war, dass die boshaften Gerüchte um mich erfunden und erlogen waren.
Daraufhin wendete ich mich an die Wirtin. Ich fragte sie:
"Roswitha, hast du mein neues Buch schon gelesen, das ich dir vorige Woche verkauft hatte?
Die Wirtin: "Ach, Pitt, ich habe doch keine Zeit, deine Bücher zu lesen! Hast du gehört, was über dich geredet wird?"
Ich: "Ja, diejenigen, die so böse tratschen, sind Mörder! Denn Rufmord ist eine subtile Form des Mords!"
Sie: "Weißt du auch, was die vorhaben?"
Ich: "Natürlich weiß ich das. Die wollen mich per richterlichen Beschluss in die geschlossene Psychiatrie einweisen und anschließend im Heim unterbringen lassen oder mir zumindest richterlich ein Betreuungsverhältnis aufzwingen."
Sie: "Das bist du selbst schuld, weil du dich so auffällig verhältst! Warum schwingst du zum Beispiel immer diese Reden? Die gehören doch nicht in die Kneipe! Und auch ansonsten tust du Dinge, die nicht normal sind und die gegen Sitte, Anstand und Moral verstoßen! Und wie du herumläufst! Du müsstest auch mehr auf dein Äußeres achten! Auffallen um jeden Preis, scheint dein Motto zu sein. Das ist für die hiesigen Verhältnisse skandalös!"
Ich: "Hat man sich auch einmal gefragt, warum ich das tue? Und wissen die auch, dass sie aus einer Mücke einen Elefanten machen? Ich will dir erzählen, was daran wahr ist und was die Tatsachen sind."
Sie: "Nein, hier in der Öffentlichkeit ist der falsche Ort. Komm morgen um 10 Uhr zu mir ins Haus und erzähle es mir unter vier Augen!"
Ich: "O.k., ich bin morgen um 10 da. Mach mir aber jetzt die Rechnung, mir stinkt es, ich habe die Nase gestrichen voll!"
Ich bezahlte meine Zeche, verabschiedete mich von der Wirtin und von dem verständigen, vernünftigen Mann und ging nach Hause, um mich ins Bett zu legen und zu schlafen.
2
"Was die Leute interessiert, war für mich schon uninteressant, als ich noch ein Kind war. Und heute interessieren die Gesprächsthemen der Leute mich überhaupt nicht mehr. Umgekehrt hat es meine Familie und die Leute nie interessiert, was mich interessiert. Ich sehe nicht fern, höre kein Radio und lese keine Zeitung. Für mich ist all dieses "Normale" uninteressant und todlangweilig. Ich bin "nicht normal" und auffällig, weil die Normalität mich zu Tode langweilt. Und das bezeichnet man dann einfach als eine Krankheit, eine Behinderung und einiges Negative mehr", sagte ich zu Roswitha, der Wirtin der kleinen Kneipe in unserer Straße, am nächsten Tag. Ich fügte an: "Ich habe das alles auch getan, um den langweiligen normalen Alltag, in dem ich aus Einsamkeit fast zugrunde gehe, einmal interessant zu machen, damit ich aus meiner sozialen Isolierung heraus gelange, indem ich auf schockierende Art und Weise auf mich aufmerksam machte. Aber, bezogen auf das, was ich tat, machte man aus einer völlig harmlosen Mücke einen gemeingefährlichen, tobsüchtigen Elefantenbullen in der Mast."
Roswitha: "Jetzt koche ich uns zuerst einmal Kaffee und dann kannst du mir alles so berichten, wie es wirklich ist."
"Man tut so, als wüsste man von nichts etwas. Man verheimlicht alles mir gegenüber. Statt mit mir zu reden oder mir zu schreiben, was man an mir und meinem Verhalten schlecht findet, wendet man sich damit an die Polizei oder an meine Familie. Hinter meinem Rücken bin ich polizeilich gemeldet und registriert. So geht das schon mindestens seit dem 03. Oktober 2006, wahrscheinlich noch viel länger", setzte ich meine Rede fort.
Roswitha stellte die Kaffeekanne und die Tassen auf den Tisch. "Ja, du bist polizeilich als geisteskrank oder psychisch krank und sich selbst und andere gefährdend gemeldet. Und wir dachten, du wüsstest das nicht", antwortete sie.
Ich: "Ich bin nicht so doof, wie ihr mich gehalten habt. Ich gehe mit offenen Augen und Ohren durch die Welt und weiß genau, was gespielt wird. Die moderne Handytechnik, Z.B. WhatsApp, ermöglicht leicht die landesweite Überwachung, bei der ich vom Netz und überhaupt auch ansonsten isoliert bin. Danke für den Kaffee, Roswitha, du hast eine gute Hausmarke. Selbstverständlich weiß ich, dass man mehr zu tun hat, als mich rund um die Uhr zu beschatten. Wir werden alle überwacht, aber da ich "nicht normal und auffällig" bin und zudem registriert, falle ich überall, wo ich hinkomme als "nicht normal" auf. Und das ist schon so, seit ich auf der Welt bin. Was normal ist und wie Normale sind, ist mir von Kindheit an ein Rätsel, das ich bis heute noch nicht gelöst habe. Aus diesem Grund habe ich mich immer wie ein Außerplanetarischer gefühlt, der einen Besuch auf der Erde machte und nicht mehr wegkommt, weil sein Raumschiff bei der missglückten Landung kaputt ging. Normale machen mir einfach nur Angst und Wut, seit ich denken kann. Ich fürchte und ich hasse die Normalen seit meiner Kindheit. Warum? Weil sie mich falsch abstempeln, solange ich lebe. Schon, als ich noch ein kleiner Junge war, stempelten sie mich mit falschen Stempeln ab, und zwar damals schon mit den gleichen Stempeln wie heute. Und dies wiederholt sich praktisch bis zum heutigen Tag bei jeder alltäglichen Begegnung mit normalen Menschen. Es wiederholt sich nicht nur, es ist im Laufe der Zeit zunehmend immer schlimmer und extremer geworden. Was sagst du dazu, Roswitha?"
Sie: "In meinem Lokal habe ich ja alles mitverfolgt. Ich habe denen immer wieder klar zu machen versucht, wer du bist. Zum Beispiel sagte ich ihnen, um es erst einmal einfach plausibel zu machen, dass ein geistig Behinderter oder Schwachsinniger oder Verrückter nicht den Führerschein machen und Auto fahren kann, von allem anderen, das ihre irren Theorien und hausgemachten Diagnosen widerlegt, ganz zu schweigen. Aber, es war nichts zu machen, die blieben stur, verbohrt und uneinsichtig auf ihrem unsinnigen, absurden Standpunkt, du wärest geistig behindert und inzwischen auch noch dement und gemeingefährlich. Ich bekam einfach nichts Verständiges, nichts Vernünftiges in ihre Betonköpfe hinein! Was ist denn jetzt wirklich an diesem Gerede wahr und was nicht? Was ist denn tatsächlich an diesen Gerüchten dran, Pitt?"
"So wie es erzählt wird und gemeldet worden ist, ist nichts von alledem wahr. Ich wiederhole noch einmal, dass man den Teufel an die Wand gemalt und aus einer harmlosen Mücke einen gemeingefährlichen Elefanten gemacht hat. Man hat mich als Bestie verteufelt. Es war bitterböse, was man mir damit antat", so begann ich die Tatsachen richtig zu stellen. Ich trank noch einen Schluck Kaffee und setzte mein Klärungsgespräch mit Roswitha fort: "In meinem ganzen Leben habe ich noch keinem Kind ein Leid zugefügt, aber die Eltern wurden gewarnt und warnten sich gegenseitig, auf die Kinder aufzupassen. Sie verteufelten mich unter anderem als schwer kriminellen Pädophilen oder geistig behinderten Gemeingefährlichen, der Kinder umbringt, wenn er nicht mehr weiß, was er tut. So etwas Grausames als Gemeinschaft einer Einzelperson zuzufügen, das nenne ich kollektive Kriminalität. Denn mein polizeiliches Führungszeugnis hat keinen Eintrag und im Verkehrszentralregister in Flensburg habe ich ebenfalls keinen Eintrag. Ich bin demnach beweisbar offiziell ein unbescholtener Bürger. Und mit allem anderen bitterbösen Gerede verhält es sich genauso, wobei noch hinzuzufügen ist, dass meine intime Privatsphäre niemanden etwas angeht. Ich gehe aber gern auch auf alles andere, das mir vorgeworfen wird, ein, wenn du noch mehr Tatsachen wissen willst, Roswitha."
Roswitha: "Ich glaube, dass du auch psychisch krank bist, aber nicht in einer gefährdenden oder schädigenden Art und Weise. Du weißt trotz allem immer noch, was du tust und was du darfst und nicht darfst, auch wenn du manchmal bis an die Grenzen des Erlaubten gehst."
Ich: "So ist es, und ich tue es bewusst. Wer krank ist und wer nicht, ist eine andere Frage. Darüber könnte man Aufklärung in meinen Büchern finden, aber von so Einem liest man ja grundsätzlich nichts. So Einer schreibt ja nur tonnenweise schwachsinnige Scheiße oder bestenfalls krankes, irres Zeugs, um es in den Worten meiner Gegner zu formulieren.“
Roswitha: "Du redest zur falschen Zeit und am falschen Ort über die falschen Themen und verhältst dich überhaupt zur falschen Zeit am falschen Ort falsch. Du müsstest schauen, wie du mit denen, die in der jeweiligen Situation um dich sind, in Harmonie kommst und was du da, wo du gerade bist, sagen kannst und wie du dich da, wo du dich befindest, am klügsten verhältst."
Ich: "Da ist was dran. Ich werde darüber nachdenken. Jetzt muss ich aber heimgehen, weil mir Einfälle gekommen sind, die ich niederschreiben will. Tschau, Roswitha..."
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