Schizophrenie ist keine Krankheit

 
Dass die so genannte "Schizophrenie", speziell die "paranoide Schizophrenie" keine Krankheit ist, habe ich im Vorhergehenden ausführlich und detailliert erklärt und bewiesen. Ich wiederhole:
 
 
Ich empfinde mein Leben als Qual. Trotzdem werde ich mich bis zum natürlichen Ende mit meinem Leben weiterquälen. Ich quäle mich mit meinem Leben schon 64 Jahre lang und werde den Rest auch noch hinter mich bringen. Ärzte können daran nichts ändern, da sie meine Umgebung und meine Situation in meiner Umgebung nicht ändern können. Kein Arzt kann meine Situation in meiner Umgebung ändern. Vielleicht könnte es ein Sozialarbeiter, indem er mit den Leuten meiner Umgebung über mich reden und ihnen klar machen würde, dass ich auch ein Mensch bin, der es verdient, menschenwürdig behandelt zu werden. Denn das menschenunwürdige Verhalten meiner menschlichen Umgebung mir gegenüber ist der Grund meiner Qual. Daraus ist die Schlussfolgerung zu ziehen, dass ich nicht psychisch krank bin, sondern von meiner menschlichen Umgebung seelisch gequält werde, nicht offen und direkt, sondern versteckt und hinterhältig gequält werde.
 
 
 
Die Angst, dass alle gegen einen sind und einem schaden wollen, ist die paranoid krankhafte Angst. Aber was ist, wenn wirklich alle oder zumindest viele gegen einen sind und einem schaden wollen? Dann ist die Angst nicht paranoid krankhaft, sondern realistisch begründet. Dann handelt es sich nicht um eine Krankheit, sondern um die soziale Realität des Betroffenen. Wenn jemand eine nicht existierende Giftschlange sieht und Angst hat, von ihr gebissen zu werden, ist das eine krankhafte Halluzination. Wenn die Giftschlange aber wirklich da ist, dann ist die Angst realistisch begründet und nicht krankhaft. An diesem Beispiel ist der Unterschied zwischen krankhafter und realistisch begründeter Angst noch besser zu erkennen. Damit will ich sagen, dass die Diagnose "paranoide Schizophrenie" eine falsche Diagnose ist, wenn sich herausstellt, dass die Angst des Betroffenen nicht paranoid krankhaft, sondern realistisch begründet ist.
 
 
 
In jungen Jahren berentet zu werden, reicht in den Dörfern auf dem Land vollständig aus, um bis zum Lebensende ignoriert, ausgegrenzt, isoliert, diskriminiert und gemobbt zu werden. Mehr braucht man nicht zu tun, um ausgeschlossen und ausgestoßen zu werden. Das ist für die Leute Grund genug. Mehr habe ich auch nicht getan. Weil ich aus gesundheitlichen Gründen sehr früh berentet wurde, bin ich zu sozialem LEBENSLÄNGLICH verurteilt, als wäre ich ein Schwerverbrecher. So geht man auf dem Land mit seelisch leidenden Frührentnern um. Man behandelt sie wie Verbrecher. Jemanden, der nicht mehr arbeiten gehen konnte, weil er seelisch litt, wie einen Verbrecher zu behandeln, DAS ist ein Verbrechen. DAS ist sozialer und seelischer Mord, für den man aber niemanden belangen kann, weil diese Art des Mords nicht illegal ist. Ich bitte um Verständnis dafür, dass ich das jetzt so hammerhart geschrieben habe. Ein literarischer Hammerschlag ist manchmal aus Notwehr notwendig. Dafür kann auch ich nicht belangt werden, weil diese Art des Hammerschlags ebenfalls nicht illegal ist.