Die richtige Diagnose: Verlust von Vertrauen und Selbstbewusstsein

 
Der wirkliche Grund für psychische Erkrankungen bzw. für psychische Leiden liegt in der gesamten Gesellschaft. Die gesamte Gesellschaft ist am Haben orientiert anstatt am Sein. Dies führt zu gesamtgesellschaftlicher Liebesunfähigkeit und diese Liebesunfähigkeit verursacht zwischenmenschliche Angst, welche Symptome der Angst auslöst, zum Beispiel die Symptome einer "akuten paranoiden Schizophrenie".
Diese gesamtgesellschaftlichen Gründe und Zusammenhänge sollen aber verschleiert werden. Das soll niemand wissen. Und das soll niemand entdecken und aufdecken. Das soll zugedeckt werden.
Die Psychiatrie ist ein zudeckendes Organ. Sie soll die wirklichen Gründe psychischer Erkrankungen zudecken. Man könnte meinen, sie tue das im Auftrag des Staates.
Die Art und Weise, wie die Psychiatrie die wirklichen Gründe und Zusammenhänge zudeckt, ist folgende:
Die Psychiatrie behauptet unter wissenschaftlichem Deckmantel, also pseudowissenschaftlich fundiert, dass die Gründe für die Symptome einer "paranoiden Schizophrenie" eine Krankheit im Kranken wäre, die sie als "paranoide Schizophrenie" diagnostiziert. Sie stellt fest, dass ein Mensch eine bestimmte Gruppe von Symptomen aufweist, die in die Symptomgruppe "paranoide Schizophrenie" einzuordnen ist. Also wird die Diagnose "paranoide Schizophrenie" gestellt. Zur Behandlung der "paranoiden Schizophrenie" ist die Medikamentengruppe der Neiroleptika erfunden und bestimmt worden. Folglich werden Neuroleptika verordnet, welche die Symptome, vor allem die Angst als Symptomauslöser zudecken. Bei hoher Dosierung der Neuroleptika werden nicht nur die Symptome zugedeckt. Die gesamte Emotionalität, das gesamte Seelische, die ganze Vitalität wird in Vollnarkose gelegt. Die Seele wird also chemisch ermordet, euthanasiert. Der Körper lebt zwar noch, wenn auch medikamentös stark in seiner Vitalität beeinträchtigt, aber die Seele ist tot.
Die Symptome sind in Wirklichkeit Schreie der Seele nach Liebe in einer lieblosen Umgebung. Diese Schreie der Seele nach Liebe werden medikamentös erstickt. Das Emotionale, das Seelische, das Vitale wird ermordet, euthanasiert, da die Schreie der Seele nach Liebe aufdecken, dass es an Liebe fehlt. Möglicherweise verfährt die Psychiatrie in staatlichem Auftrag so.
Der wirkliche Grund der Symptome, der Mangel an Liebe, darf die Psychiatrie nicht interessieren. Die Psychiatrie hat den Auftrag, die wirklichen Gründe und Zusammenhänge zu ignorieren und die Ursachen der Symptome, den gesamtgesellschaftlichen Mangel an Liebe, zuzudecken.
Die psychiatrische Diagnose "paranoide Schizophrenie" besagt, dass es sich um eine Krankheit im Inneren des Kranken handele, die mit niemandem sonst etwas zu tun habe und nur im Kranken begründet wäre. Das ist die Lüge der Psychiatrie. Deshalb ist die Diagnose "paranoide Schizophrenie falsch. Sie ist eine Lüge, obwohl die Symptome tatsächlich existieren. Der Grund und der Auslöser dieser Symptome ist aber keine Krankheit im Kranken, sondern der Mangel an Liebe in der Umgebung des an den Symptomen Leidenden. Es sind sozialpschologische Faktoren, welche die Symptome auslösen.
 
Die richtige Diagnose lautet: Verlust von Vertrauen und Selbstbewusstsein.
Menschen mit der falschen Diagnose "paranoide Schizophrenie" sind Menschen, die ihr Vertrauen und ihr Selbstbewusstsein vollständig verloren haben. Ihr Vertrauen und ihr Selbstbewusstsein sind verloren gegangen. Was ihnen fehlt, ist Vertrauen und Selbstbewusstsein. Sie sind misstrauisch und entwurzelt. Sie trauen niemandem mehr, auch sich selbst nicht. Weil sie ihr Vertrauen und ihr Selbstbewusstsein verloren haben, haben sie starke Angst. Ihr Grundgefühl ist Angst. Aus dieser Angst enstehen die Symptome der "paranoiden Schizophrenie".
Was die Psychiater als "paranoide Schizophrenie" diagnostizieren, ist ein sehr schweres Leiden der Seele. Das soll nicht bestritten werden.
In meinem eigenen Fall war das Leiden meiner Seele so schwer, dass ich tatsächlich voll erwerbsunfähig war. Noch heute bin ich voll erwerbsunfähig.
Der Grund für den Verlust von Vertrauen und Selbstbewusstsein ist Mangel an Liebe, ein fast tödlicher Mangel an Liebe, der meistens schon in der frühesten Kindheit und von da an das ganze Leben hindurch vorliegt. Und dieser Mangel an Liebe herrscht in unserer gesamten Gesellschaft.
Festzustellen ist, dass mein sehr schweres seelisches Leiden keine endogene, in mir selbst begründete Krankheit ist, sondern dass ich im Laufe meines Lebens infolge meiner Lebenserfahrungen von fehlender Liebe mein Vertrauen in mich selbst und in die Menschen und mein Selbstbewusstsein vollständig verloren hatte und vollständig entwurzelt war. Ich befand mich, vergleichend ausgedrückt, in der Situation eines entwurzelten Baumes.