Tatsachenbericht (zweiter "Schub"), 02.06.2021

Wenn ich das, was ich heute im Dorf erlebt habe, erzählen würde, würde es niemand glauben. Dass es eine solche niederträchtige Bosheit von angesehenen, gut gestellten Leuten gibt, ist nicht zu glauben, aber es ist wahr. Man rief wegen nichts, wegen wirklich nichts die Polizei. Meine bloße Anwesenheit, meine bloße Gegenwart im Dorf war der Grund. Es war absolut sonst nichts, als dass ich an einem öffentlichen Platz im Dorf anwesend war. Auf einem öffentlichen Platz im Dorf, an dem jeder Mensch anwesend sein darf.

Ich weiß, wer die Polizei rief. Name und Wohnhaus im Dorf sind mir bekannt. Es handelt sich um ein Paar mit zwei schulpflichtigen Kindern, einem Mädchen und einem Jungen. Der Junge kam aus der Schule und ging bei meinem Sitzplatz am Tisch auf der Bank an mir vorbei nach Hause in sein Elternhaus. Dass der Junge um diese Zeit aus der Schule kommt, wusste ich nicht. Zufälligerweise saß ich zu dieser Zeit am Tisch auf der Bank. Das war alles, wirklich alles.

Als ich nach einiger Zeit schon wieder an einer anderen Stelle saß, an der Haltestelle bei unserem Haus, fuhr die Polizei an mir vorbei und nach links ab die Lockweilerstraße hinauf. Da ich meine Pappenheimer im Dorf schon lange kenne, setzte ich mich auf meinen Motorroller und fuhr die Lockweilerstraße hoch, um zu schauen, wo die Polizei hingefahren war. Ich ahnte es schon, weil die niederträchtige Bosheit mir gegenüber schon sehr lange besteht. Schon sehr lange wird meine bloße Gegenwart als öffentliches Ärgernis und als öffentliche Gefahr betrachtet. Die Polizei stand vor dem Haus dieses Paars und sprach mit den zwei Kindern und ihrer Mutter.

Wenn es wirklich rechtens zuginge, müsste dieses Paar den Polizeiensatz bezahlen.

Wenn es wirklich rechtens zuginge, müsste jemand, der wegen nichts die Polizei ruft, den Polizeieinsatz bezahlen. Wegen nichts die Polizei zu rufen, müsste außerdem als Straftat geahndet werden.

Das Gleiche gilt für den Fall, dass der Arzt, der Krankenwagen oder die Feuerwehr wegen nichts gerufen werden.

Drei Tage später, Samstag, 05.06.2021

Obwohl jeder Mensch das gute Recht hat, also auch ich, sich dahin an den Tisch auf die Bank zu setzen, werde ich mich nicht mehr dahin setzen. Niderträchtige Bosheit, die mir mein Daseinsrecht absprechen will, brauche ich nicht über mich ergehen zu lassen. Menschen ihr Daseinsrecht abzusprechen, das hatten wir schon einmal 1933-45 unter "Euthanasielösung". Heute wird moderne Euthanasielösung durchgeführt, bei der der Körper am Leben bleibt, aber sonst nichts. Heute machen sie ihre Opfer zu Zombies, lebenden Leichen. Das einzige Gute ist, dass man das heute nicht mehr ohne Grund tun darf. Ich habe keinen Grund gegeben und werde auch keinen Grund geben, der dafür ausreicht. Wenn die Polizei letzten Mittwoch einen Grund gesehen hätte, wäre sie direkt zu mir gekommen. Bis jetzt war sie noch nicht bei mir. Wenn ich eine Vorladung zur Polizei oder irgend etwas von der Polizei bekommen sollte, wird sich mein Rechtsanwalt darum kümmern. Es lag aber kein Grund zum sofortigen Einschreiten der Polizei vor. Damit ist die Angelegenheit hinfällig.

Ich werde mich in den Dörfern nirgends mehr auf die öffentlichen Bänke setzen. Die Extremisten in diesen Dörfern betrachten ja meine bloße Anwesenheit, meine bloße Gegenwart als öffentliches Ärgernis und als öffentliche Gefahr. Ich werde mich nur noch außerhalb der Ortschaften auf die öffentlichen Bänke setzen.

Die bösen Lügen und Gerüchte, die schon lange über mich verbreitet werden, sind Straftaten der Beleidigung, der Verleumdung, der Diskriminierung, des Rufmords und der Geschäftsschädigung. Diese Straftaten gegen mich werden von Vielen begangen, jedoch leider nur hinterhältig aus dem Versteck hinter meinem Rücken. Deshalb kann ich sie nicht anzeigen.

Dass die Polizei letzten Mittwoch überhaupt gekommen war, kann nur auf einer bösen Lüge der Anrufer beruhen, also einer Straftat gegen mich.

Falls eine Anzeige gegen mich gemacht wird, ergeht über meinen Rechtsanwalt eine Gegenanzeige wegen Falschaussage.

Wie der Nagel auf den Kopf passen hierzu meine fünf YouTube-Videos "Otto Normal van Dorf 1-5", bitte anklicken:

www.hanserichkirsch.com/otto-normal-van-dorf/

DIESE LEUTE IN DIESEN DÖRFERN ERFÜLLEN EHRLICHE, OFFENE, WAHRHEITSLIEBENDE, AUFRICHTIGE MENSCHEN MIT ENTSETZEN. FAST JEDEN TAG, AN MANCHEN TAGEN MEHRMALS, RUFEN SIE WEGEN NICHTS DIE POLIZEI AN UND MACHEN FALSCHAUSSAGEN ÜBER MICH, DAS HEISST, DASS SIE JEDEN TAG STRAFTATEN GEGEN MICH BEGEHEN. AUS DIESER SICHT SIND DIESE LEUTE DIE VERBRECHER, DIE IHRE GERECHTE STRAFE BEKOMMEN MÜSSTEN. ICH WEHRE MICH GEGEN IHRE GEHÄSSIGKEIT, INDEM ICH ÖFFENTLICH DARÜBER SCHREIBE.

IM GRUNDE SIND SIE NAZIS GEBLIEBEN, AUCH WENN SIE GANZ ANDERS WÄHLEN.

19.06.2021

Guten Morgen allerseits, als Rentner hat man Zeit. Um mir die Zeit zu vertreiben, schreibe und lese ich und fahre mit meinem Motorroller. Mit meinem Auto fahre ich nur bei schlechtem Wetter und um mit meiner Lebensgefährtin weg zu fahren, zum Beispiel zum Wochenendeinkauf. Der Motorroller und das Auto gehören mir und den Führerschein für beide Fahrzeuge habe ich auch. Ich bin rechtlich ein unbescholtener Bürger mit vollen Bürgerrechten und kann tun und lassen, was ich will. Wer mir meine Rechte streitig machen will, bekommt es mit meinem Rechtsanwalt zu tun. Es gibt ja leider viele Extremisten, die einem das Daseinsrecht, das Existenzrecht, das Lebensrecht, die Lebensberechtigung streitig machen wollen. Diese vielen Extremisten wollen einem die bloße Anwesenheit verbieten. Sie verbreiten böse Lügen und schwere Verleumdungen gegen mich. Sie melden es als Straftat, wenn ich sie anschaue oder wenn ich mich ihnen auf weniger als 50 Meter nähere. Diese vielen Extremisten sind Kriminelle, um die sich die Polizei kümmern sollte. Die Täter sind Kriminelle, nicht das Opfer. Das Opfer ist von der Polizei vor den Tätern zu schützen, nicht umgekehrt. Täglich scheint es mir, als würde man das verwechseln.

Warum verdächtigen die Leute mich und passen auf mich auf bzw. überwachen mich? Ich habe nicht den geringsten Grund dafür gegeben. Das ist Massenmobbing gegen mich, das heißt das sind Straftaten gegen mich. Ich bin nicht verdächtiger als irgend jemand anderer X-Beliebiger. Ich bin doch kein Verbrecher, im Gegenteil, ich bin rechtlich ein unbescholtener Bürger. Besonders wenn die Schulbusse wegfahren und zurückkommen, überwachen sie mich, als würde ich eine Fussfessel tragen. Ich hatte mein Leben lang nichts mit so etwas zu tun und bin auch nicht so veranlagt. Ich wiederhole: Das ist schwerstes kriminelles Massenmobbing gegen mich. Das ist ein Massenwahn. Ich bin bewiesenermaßen klar und hell im Kopf und sehe die Realität so, wie sie ist.

Ich darf den ganzen Tag mit meinem Motorroller und meinem Auto fahren, wohin ich will. Das geht niemanden etwas an. Diese Leute kümmern sich um alles, was sie nichts angeht. Die sollen sich um ihren eigenen Dreck kümmern.

Die spitzen sogar die Ohren, wenn ich aufs stille Örtchen gehe, damit sie nur ja jeden Pubs hören. Schade, dass sie keine Röntgenaugen haben und nicht durch Mauern sehen können. So ist die schöne deutsche Dorfidylle wirklich, wahrscheinlich deutschlandweit, nicht nur in Dorf im Bohnental. Möglicherweise ist es in den Städten noch schlimmer.

Verbrecherpack! Wölfe in Schafspelzen! Als Gute getarnte Böse! Heuchler, Lügner und Verleumder! Diejenigen, die ich meine, nenne ich ohne Namen allgemein und beziehe das saarlandweit. Das darf ich. Das läuft im gesamten Saarland so ab, wobei meine Internetpräsenz der Grund ist, besonders Facebook, weil das, was ich im Internet veröffentliche, falsch oder gar nicht verstanden wird. Ich bin nicht schizophren und erst recht nicht gefährlich! Verbrecherpack, das die Polizei, den Arzt und die Rettungssanitäter auf mich hetzt. Ich bin kein Verbrecher und ich bin nicht krank! Die Polizei weiß das. ICH zeige EUCH an. Ich warte nur noch auf eine Gelegenheit. Wenn mir jemand die Polizei, den Arzt oder den Krankenwagen schickt, werde ich gegen die Person, die angerufen hat, Anzeige wegen Missbrauchs des Polizeirufs und des Notrufs erstatten.

25.06.2021

Die vielen Leute, die ganz böse Lügen und Verleumdungen über mich verbreiten, sind STRAFTÄTER. Ich habe in meinem ganzen Leben keinem Menschen, ob groß oder klein, ein Leid zugefügt. Das ist als Gegenanzeige auf eventuelle Falschaussagen gegen mich zu verstehen.

Da saß ich ruhig und still am Tisch auf der Bank:

Tatsachenbericht (zweiter "Schub"), 02.06.2021

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