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Aus meinem siebten Buch
Aus meinem siebten Buch: Das kleine Dorf und sein Schriftsteller
Der Besuch bei meinem ehemaligen Psychiater, Herrn Dr. Jung, liegt nun schon ein paar Wochen zurück. Der Arzt sprach mir Mut zu. Das Gespräch mit ihm gab mir wieder frische Kraft und neue Motivation, nicht aufzugeben und meine literarische Tätigkeit fortzusetzen. Als ich ihm in unserem Gespräch bei ihm zuhause erneut über meine Situation und meinen Stand in Schaffhausen und den umliegenden Dörfern erzählte, worüber er ja auch schon aus meinen Büchern Bescheid wusste und, wie sich herausstellte, ebenso weil er selbst Erkundigungen eingezogen hatte, bezeichnete er meinen Fall als weltweit einmalig.
Er erläuterte seine Aussage so:
„Sie sind in der Presse ein bekannter Autor. Sie bekommen Einladungen zu kulturellen Veranstaltungen von der Ministerpräsidentin, Frau Hannelore Kraft, in die Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen. Sie gehören an der führenden Universität unseres Bundeslandes öffentlich im Internet zu den Autoren in Nordrhein-Westfalen. Sie haben sechs Bücher im Buchhandel, aus denen klar hervorgeht, dass Sie ein Intellektueller sind. Trotzdem oder verrückterweise werden Sie in Ihrer heimatlichen Umgebung menschenunwürdig behandelt, indem man Sie unter anderem für einen geistig Behinderten hält und in der Öffentlichkeit als solchen ausgibt. Es muss schrecklich für Sie sein. Was müssen Sie nur alles ertragen und erdulden an Unmenschlichkeit gegenüber Ihrer Person? Dass so etwas überhaupt möglich ist, ist ein Wunder im negativen Sinn. Ich glaube nicht, dass es einen solchen Fall noch einmal in der Welt gibt. Ihr Fall, der Fall Peter Schwarz, ist weltweit einmalig. Das ist eine Schande für die Leute in ihrem Umfeld, die die Tatsachen in ihr Gegenteil verkehren und sich ihretwegen schämen. Es ist umgekehrt, die sollten sich schämen, weil sie sich gegen Sie so unmenschlich verhalten. Dabei müssten sie stolz auf Sie sein und mit geschwellter Brust Werbung für Sie machen. Schaffhausen im Sauerland und Umgebung ist ein kultureller Schandfleck, und was man da an Ihnen verbricht, nenne ich ein Kulturverbrechen. Dass Sie darüber so erbost sind und stellenweise dementsprechend schreiben, ist doch nur eine normale, natürliche Reaktion von Ihnen. Doch, anstatt aus Ihren Büchern eine Lehre zu ziehen,- wenn man sie lesen würde,- und zur Einsicht zu kommen, wie es jeder vernünftige, unvoreingenommene Leser tun würde, macht man alles noch viel schlimmer und hasst Sie umso mehr. Es ist doch wirklich so, wie Sie es in Ihren Werken beschreiben und es mir selbst unter vier Augen berichten. Das ist doch die Wahrheit! Ich weiß es, weil ich, nachdem ich Ihre Bücher gelesen hatte, mich persönlich kundig machte und in Ihrer Umgebung in die Kneipen ging, um mich umzuhören, was man von Ihnen hält. Ich befragte die Leute in den Gasthäusern über Sie. Was ich dabei hörte, war mehr als haarsträubend. Wenn ich es nicht mit meinen eigenen Ohren vernommen hätte, würde ich es für unmöglich halten. Es ist ja alles noch schlimmer, als ich es von Ihnen kenne. Ihre Darstellung ist teilweise eine Beschönigung der Realität. Ich wiederhole: Einen solchen Fall gibt es weltweit nur einmal. Das ist ein weltweit einmaliger Fall. Wie Sie damit umgehen, indem Sie alles literarisch verarbeiten, ohne einem Menschen ein Haar zu krümmen, dafür kann ich Sie nur bewundern. Andere würden in Ihrer Situation Amok laufen, und ich weiß nicht, wie ich selbst in Ihrer Lage reagieren würde. Ihr menschliches Umfeld ist ein weltweit einmaliger Fall im negativen Sinn, und Sie sind ein weltweit einmaliger Fall im positiven Sinn.“
Ich saß Herrn Dr. Jung gegenüber im Sessel und gab ihm zur Antwort: „Herr Dr. Jung, ich habe auch Fehler und mache auch Fehler. Ich bin ein gewöhnlicher Mensch, kein Heiliger. Auch in Zukunft werde ich nicht alles richtig machen, doch versuche ich, aus meinen Fehlern zu lernen. Dazu sind Fehler da, um aus ihnen zu lernen. Mich in den Himmel zu heben und die Leute zu verteufeln, das soll doch nicht sein! Das will ich nicht! Unrecht haben Sie nicht, aber Sie müssen ja nicht gleich in die Extreme verfallen.“
Herr Dr. Jung erwiderte:
„Ich sage das ja nicht ohne Grund so. Als ich mich in den Kneipen in Schaffhausen und Umgebung über Sie umhörte, kamen zunächst die altbekannten schweren Beleidigungen Ihrer Person:
„Der ist nicht so, wie er sein soll!“
„Der ist geistig behindert!“
„Der ist schwachsinnig!“
„Der ist ein Depp!“
„Der ist ein Idiot!“
„Der ist so unnötig wie ein Kropf!“
„Der ist dement!“
„Der ist ein Irrer! Der ist wahnsinnig!“
„Der ist ein gemeingefährlicher Psychopath! So Einer müsste weggesperrt werden!“ Usw.
Dann gab es auch noch solche Aussagen:
„Jede Scheibe Brot, die dieses faule, fette Schwein frisst, müssen wir bezahlen! Für den müsste Hitler wieder kommen. Dann würde er schaffen oder man würde mit Recht Seife aus ihm machen! So Einer ist eine Schande für unser ganzes Dorf!“
„Der ist ein Pädophiler! Für so einen gibt es nur Eines: Rübe ab!“
„So Einer müsste erschossen werden, aber für den wäre die Kugel noch zu schade!“
Herr Schwarz, so etwas zu sagen, ist ja doch schon kriminell! Ich fahre mit Ihnen als Ihr Zeuge zur Polizei, damit Sie Anzeige erstatten. Die Namen Ihrer Rufmörder und Geschäftsschädiger habe ich mir gemerkt.“
Ich entgegnete:
„Ja, wenn das immer noch so ist und die immer noch auf dem alten Stand sind, dann muss ich Ihnen Recht geben. Ich hatte gehofft, man hätte seine Meinung zu meinen Gunsten geändert. Leider habe ich mich geirrt, wie aus Ihren Recherchen hervor geht. Die schwatzen ja immer noch so wie vor 20 Jahren. Ob ich Anzeige erstatte, weiß ich noch nicht. Das muss ich mir noch überlegen. Ich bedanke mich bei Ihnen, weil Sie bereit sind, mir alles bei der Polizei zu bezeugen.“
Idioten gibt es viele, Intelligente wenige. Die Idioten stellen die Tatsachen auf den Kopf, indem sie sich für intelligent halten und den Intelligenten für einen Idioten. Das ist der Stress des Intelligenten. Die Schlauen hält man für dumm, die Dummen halten sich für schlau. Das heißt nicht, dass ich die Leute in Schaffhausen und Umgebung für Idioten oder dumme Menschen halte und mich für ein Genie. Es ist doch umgekehrt: Viele halten mich für einen Idioten. Darauf muss ich ja reagieren und entgegne: Diejenigen, die mich für einen Idioten halten, müssen Vollidioten sein! Jetzt kann sich jeder selbst fragen, für was er mich halten will.
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