Klarstellungen

 
 
2. STRAFTÄTER Sexuell bin ich normal veranlagt: Ich stehe auf Sex mit Erwachsenen. Alles andere, das über mich erzählt wird, ist nicht wahr. Auch das Schlimmste, das es sexuell gibt, wird als böses Gerücht über mich verbreitet. Das ist Lüge und Verleumdung. Das ist Geschäftsschädigung und Rufmord. Diese bösen Gerüchte über mich zu verbreiten, ist ein Begehen von Straftaten. Diejenigen, die diese bösen Gerüchte über mich verbreiten, sind Straftäter. Ich wiederhole, dass ich sexuell normal veranlagt bin: Ich stehe auf Sex mit Erwachsenen. Ich habe diese strafbare sexuelle Veranlagung, die gemeint ist, nicht und hatte mein Leben lang nichts damit zu tun, was auch dadurch bewiesen wird, dass ich mein Leben lang nie einen Eintrag in meinem polizeilichen Führungszeugnis hatte. Diejenigen, die mich diesbezüglich verleumden, sind die wirklichen Straftäter, gegen die ich Strafanzeige erstatten werde.
 
 
4. DORFMENTALITÄT FRÜHER UND HEUTE Hier, im Dorf und in den Dörfern meiner Umgebung, meint man schon immer, man hätte das Recht, die vereinzelten ungewollten Personen, die "nicht in der Furche gehen", zu schlagen. Hier gibt es viele, die mich schlagen wollen. Und die meinen dann auch noch, ich hätte mich für die verdienten Schläge zu bedanken. Nein, nein, ganz im Gegenteil, ich würde Strafanzeige erstatten. Nur, damit man das weiß und gewarnt ist. Eigentlich ist das heute nicht mehr so extrem wie früher. Anstatt vereinzelte ungewollte Personen zu schlagen, ruft man heute die Polizei. Jedoch nützt es nichts, die Polizei zu rufen. Denn ich bin rechtlich nachweisbar ein unbescholtener Bürger, gegen den nichts vorliegt und der nichts Verbotenes tut. Deshalb DARF die Polizei nichts gegen mich tun.
 
5. KEIN FAULENZER "Der Geist ist willig, aber das Fleisch ist schwach." Was hat dieser biblische Spruch mit mir zu tun? Mein Geist war willig und sagte mir: "Du musst arbeiten gehen!" Aber mein Fleisch war schwach und sagte mir: " Ich bin so müde. Ich kann nicht arbeiten gehen!" Das lag an der hohen Dosis Neuroleptika, die ich einnahm. Damit kann man nicht langfristig arbeiten gehen. Es gab aber keine Alternative. Ich musste die Medikamente einnehmen. da ich ohne sie an meinem Arbeitsplatz paranoid geworden wäre. Und das wäre erst recht in die Hose gegangen. Dann hätte ich schon gar nicht arbeiten gehen können. Denn das wäre nicht nur für mich, sondern auch für meine Arbeitskollegen eine zu starke Belastung gewesen. Deshalb musste ich früh erwerbsunfähig berentet werden. Es gab keine andere Möglichkeit, außer lebenslanger Sozialhilfe, Hartz 4. Ich bin kein Faulenzer. Ich konnte aus gesundheitlichen Gründen nicht langfristig arbeiten gehen. Ich bin lebenslang erwerbsunfähig und darum kein Sozial-, sondern ein Berentungsfall. Ich kann nicht mit Medikamenten und ich kann nicht ohne Medikamente dauerhaft arbeiten gehen.